Jahresbericht 2018

Projektbezeichnung:

Integrale ländliche Entwicklung durch die Förderung der Ernährungssicherheit, Einkommensschaffung, Klimawandelanpassung und Naturkatastrophenprävention in 5 Gemeinden von San Ramón, Matagalpa (Nicaragua)

Lokaler Projektpartner: Odesar 
Laufzeit: 01.07.2018 – 31.12.2021     

Projektkurzinformation:

Durch das Projekt werden kleinbäuerliche Familien durch einen integralen Ansatz in ihren eigenständigen Prozessen nachhaltiger Entwicklung unterstützt. Das Projekt umfasst Maßnahmen der Ernährungssicherheit durch die Diversifizierung einer agrarökologischen Landwirtschaft, Einkommensschaffung und die Umsetzung einer Vermarktungsstrategie ebenso wie die Stärkung von kommunalen Organisationsstrukturen. Hinzu kommen Maßnahmen zur Anpassung an lokale Auswirkungen des Klimawandels sowie des präventiven Katastrophenschutzes. Als besonders benachteiligte Gruppen werden insbesondere Frauen und Jugendliche gefördert und es werden Schulungen zur Gender-Sensibilisierung durchgeführt. Das im Vorgängerprojekt aufgebaute Netz von PromotorInnen wird gestärkt, um eine multiplizierende Basisarbeit in den Gemeinden zu fördern. Zusätzlich ist ein intensiver Prozess der institutionellen Kapazitätenentwicklung des lokalen Projektträgers Odesar vorgesehen, der die zentralen Empfehlungen einer durchgeführten Ex-Post Evaluierung umsetzt.

Stand der Umsetzung der Maßnahmen 2018:

Im Folgenden werden die Fortschritte innerhalb der einzelnen Komponenten und Maßnahmen dargestellt:

5.2.1 Kommunale Organisation, Katastrophenschutz und Gender-Sensibilisierung

5.2.1.1 Stärkung von kommunalen Organisationsstrukturen

In 2018 wurde mit dem Prozess zur Stärkung kommunaler Organisationsstrukturen begonnen:

  • 5 Treffen (je eins pro Gemeinde) zur Projektvorstellung mit insgesamt 177 Teilnehmenden (Ø35 TN).
  • 5 Treffen (je eins pro Gemeinde) zur Planung und Evaluierung von Aktivitäten mit insgesamt 177 Teilnehmenden (Ø35 TN pro Treffen).
  • 5 Treffen (je eins pro Gemeinde) zur Begleitung der Vorstandsmitglieder der Jugendgruppen (Teilnahme: insg. 70 Jugendliche, Durchschnitt pro Treffen 14)
  • 4 Treffen zur Begleitung der Vorstandsmitglieder der Saatgutbanken mit insgesamt 25 Teilnehmenden.
  • 4 Männer nahmen an drei kommunalen Interessenvertretungsräumen (Kabinettssitzungen, Ratssitzung) teil. Es wurden 10 Vorschläge an kommunale Behörden herangetragen (2 Wasser-, 1 Energie-, 3 Straßenreparatur- und 4 Latrinenbauprojekte).
  • Ein Projektteilnehmer ist Mitglied des Saatgutbank-Netzwerke auf Departmentsebene. Ein weiterer Teilnehmer übernimmt die Koordination des kommunalen CAPS-Netzwerks.
  • Durchführung eines Marktes zur Förderung von einheimischem Saatgut (insb. Mais, Bohnen). Insgesamt nahmen 24 Frauen und 21 Männer an dieser Aktivität teil. Durch den Saatgutverkauf haben 24 ProjektTN Einnahmen in Höhe von 270 U$ eingenommen.

5.2.1.2 Verbesserung des Katastrophenschutzes

Zur Verbesserung des Katastrophenschutzes wurden 2018 folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • 5 Arbeitssitzungen (je eine pro Gemeinde) zur Aktualisierung von Risikokarten und Evakuierungsrouten mit insgesamt 30 Teilnehmenden (darunter VertreterInnen der Katastrophenschutzbehörde COLOPRED, agrarökologischen Gruppen, PromotorInnen für Naturmedizin, GesundheitsbrigadistInnen, Jugendgruppen).
  • 5 Arbeitstage mit insgesamt 75 Teilnehmenden zum Anlegen von Schutzwällen gegen Erdrutsche, Schlammlawinen und Sturzbäche. Dabei wurden bisher 107 m konstruiert. Jedoch wurde rund die Hälfte der Schutzwälle durch extremen Starkregen im Oktober 2018 bereits beschädigt und muss bei den kommenden Arbeitseinsätzen ausgebessert werden.
  • 5 Arbeitstage mit insgesamt 65 Teilnehmenden zum Anwenden von Bodenschutztechniken: Anlegen von Terrassen, “Lebendbarrieren” aus Hecken, “Festbarrieren” aus Holz/Steinen, Infiltrationsgräben mit einer summierten Gesamtlänge von bisher 150 m. Auf dem Grundstück der im Vorgängerprojekt errichteten Notunterkunft in der Gemeinde Wabule wurden Permakulturen angelegt.
  • 5 Aufforstungskampagnen mit Holz- und Energiepflanzen, hauptsächlich in Einzugsgebieten von Wasserquellen, Teilnahmezahl insg.: 114 Personen. In den 5 Gemeinden wurden insgesamt 391 Bäume gepflanzt, darunter 15 verschiedene Arten.

5.2.2 Verbesserung der Ernährungssicherheit sowie der Wasser- und Gesundheitsversorgung

5.2.2.1 Verbesserung der Ernährungssicherheit

Durch folgende Aktivitäten wurden die ProjektteilnehmerInnen sensibilisiert, um umweltschädliche Produktionsweisen, insb. den Einsatz von Agrochemikalien, beim Anbau von Grundnahrungsmitteln zu reduzieren:

  • 3 Workshops (durchschnittlich 25 TN) zur Auffrischung der Kenntnisse im Bereich Herstellung von Bio-Dünger und -pflanzenschutzmitteln.
  • 2 Workshops über negative Effekte von chemischen Düngemitteln und Pestiziden für jeweils 25 TN.
  • Um eine ausgewogenere Ernährung zu erzielen, wurden 5 Workshops zur Vermittlung gesunder, vitamin- und nährstoffreicher Rezepte mit durchschnittlich 35 TN durchgeführt (insg. haben 66 Männer und 109 Frauen teilgenommen).
  • 2 Weiterbildungen für Vorstandsmitglieder von Saatgutbanken zum Thema angepasste Saatgutherstellung von Reis und Mais, Krankheits- und Plagenkontrolle (insg. 50 TN, Ø25 TN).
  • Zur Vorbereitung von Projektteilnehmerinnen, die im Rahmen des revolvierenden Gründungsdarlehens Tiere erhalten, wurden 2 Weiterbildungen zu Futteralternativen in der Trockenzeit sowie Gesundheitsmanagement bei der Kuhhaltung durchgeführt; durchschnittlich 20 TN.

5.2.2.2 Verbesserung der Wasserversorgung  

Im Rahmen eines territorialen Bündnisses zwischen ODESAR und VertreterInnen des Wasserkomitees (CAPS) der Gemeinde El Jícaro wurde ein Wasserprojekt in der Gemeinde El Jícaro in San Dionisio angestoßen. Durch das Projekt wurden hierfür 2.000 US-Dollar zur Verfügung gestellt, insgesamt beläuft sich das Projekt auf 90.000,00 USD zur Sanierung und Ausbau der Wasserversorgung von 196 Familien.

5.2.2.3 Verbesserung der Gesundheitsversorgung  

  • 3 Planungstreffen mit allen 15 PromotorInnen.
  • Begleitung und Weiterbildung der 15 PromotorInnen, insb. im Bereich Verarbeitung, Verpackung und Etikettierung von natürlichen Arzneimitteln.
  • 5 Multiplikationsworkshops durch die PromotorInnen für durchschnittlich 12 weitere TN.
  • 4 PromotorInnen nahmen an 4 Koordinierungstreffen mit dem Gesundheitsministerium MINSA teil.
  • Beteiligung von 4 PromotorInnen an Aktionen des Gesundheitsministeriums in den 5 Gemeinden: 33 Hausbesuche zur Bekämpfung der Ausbreitung von Mücken, 2 „Gesundheitsmärkte“, Errichtung von 2 Gemeindegärten für Naturmedizin in Gesundheitszentren. 

5.2.3 Verbesserung der Vermarktung sowie ökonomische Stärkung von Frauen und der Kooperative

5.2.3.1 Erstellung und Implementierung einer Vermarktungsstrategie

16 Teilnahmen an Bauernmärkten auf Landkreis-, Departments- sowie nationaler Ebene. Insgesamt beteiligten sich 62 Männer und 69 Frauen an dem Verkauf von Produkten aus den Gemeinden und erzielten damit Einnahmen in Höhe von 1.838 U$.

5.2.3.2 Finanzierung von wirtschaftlichen Initiativen mittels eines Gründungsdarlehens

Im Berichtszeitraum wurden 14 Kleinprojekte und Vermarktungsinitiativen von Frauen in folgenden Bereichen gefördert:

  • 5 für den Kauf von Schweine
  • 3 Grashäcksler
  • 1 für Materialien für den Verkauf von Backwaren
  • 1 für den Kauf von Hühnern
  • 1 für den Kauf von Stacheldraht
  • 1 für den Kauf von 20-Liter-Rucksackpumpen
  • 1 Kaffeeschälmaschinen
  • 1 für den Kauf von Grundnahrungsmittelsaatgut

Zur Stärkung der Leitungsgremien der Kooperative wurde ein zweitägiger Kurs über interne Kontrollstandards mit 16 TN, darunter 9 Frauen und 7 Männer, durchgeführt.

Zur Konsolidierung des Vermarktungsnetzwerkes der Kooperative wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:

  • Mit Führungsgremien der Kooperative wurde eine Analyse der aktuellen Situation der Vermarktung zur Verbesserung des Vertriebsnetzes ihrer Produkte (Kaffee, Honig, Achiote, Knoblauchpaste und Pinolillo) erstellt. Im Anschluss wurde die Reichweite des Vermarktungsnetzes der verarbeiteten Produkte auf alle 18 Gemeinden des Landkreises San Dionisio erweitert mit 15 Gemeindeverkaufsständen und 4 städtische Verkaufsständen. Um die Vermarktung besser zu organisieren, wurde ein aus fünf Personen (2 Frauen und 3 Männer) bestehender Verwaltungsrat gewählt.
  • 2 Weiterbildungen der Vermarktungsverantwortlichen (insg. 38 Teilnahmen) im Bereich Qualitätssicherung.

5.2.4 Jugendarbeit und Umweltbewusstseinsförderung

Folgende Aktivitäten wurden 2018 mit JugendgruppenleiterInnen durchgeführt:

  • 5 Weiterbildungen über Pflichten und Funktionen kommunaler Jugendstrukturen (insg. 60 TN, Ø 12)
  • Zur Einrichtung von kleinen Forstparzellen wurden 7 technische Besuche durchgeführt und insgesamt 5 Gebiete von etwa 25 bis 30 Quadratmetern identifiziert. Die Baumschulen werden 2019 zu Beginn des Winters und die Parzellen im Sommer eingerichtet.
  • In den 5 Gemeinden wurde jeweils eine Erkundungstour durchgeführt, um Wildsamen zu identifizieren, die zur Herstellung von Modeschmuck verwendet werden können. Insgesamt nahmen 15 Frauen und 16 Männer daran teil (durchschnittlich 6 pro Gemeinderundgang).
  • Es wurden 21 Personen, darunter 14 Frauen und 7 Männer, identifiziert, die über Fähigkeiten und Erfahrung in der Herstellung von ein bis zwei Kunsthandwerken verfügen und Interesse an Weiterbildung in diesem Bereich haben.
  • Es wurden 31 Übungen zum Einstudieren von Tänzen, Theater- und Musikstücke durchgeführt mit insgesamt 291 Teilnahmen (Ø 9 TN). Im Berichtszeitraum gab es 12 Vorführungen.

Folgende Aktivitäten wurden 2018 mit allen involvierten Jugendlichen durchgeführt:

  • 7 Aktionstage zur Müllsammlung in Abstimmung mit Gesundheitsbrigaden und agrarökologischen Gruppen. Insgesamt 70 Teilnahmen (Ø 10 TN).
  • 5 Workshop zur Reflexion über Lebensziele, Familienplanung und Einbringungsmöglichkeiten in Gemeindeaktivitäten. Insgesamt 60 Teilnahmen (Ø 12 TN).

5.2.5 Institutionelle Stärkung von ODESAR

  • Aufgrund der aktuell bestehenden sozio-politischen Krise wurde zu Projektbeginn eine Weiterbildung zu Friedenskultur/Do-No-Harm für das ODESAR-Personal (20 TN) durchgeführt. Im Anschluss wurde eine Schulung pro Projektgemeinde zu diesem Thema (Friedenskultur/Do-No-Harm) gemacht, an der insgesamt 177 Personen teilnahmen (durchschnittlich 35 Teilnehmende pro Workshop). Dabei wurden Gruppenübungen durchgeführt, um Alternativen zur Förderung der Friedenskultur in allen Einflussbereichen der Projektbeteiligten zu finden. ODESAR hat das Thema Friedenskultur in seinen Projekten und in den zwischenmenschlichen Beziehungen seiner Mitarbeitenden als Querschnittthema angenommen.
  • 4 Arbeitssitzungen mit durchschnittlich 16 Teilnehmenden zur Überarbeitung von ODESARs bestehendem Planungs-, Monitoring- und Evaluierungssystem, um mehr Wirkungsorientierung und Partizipation zu erzielen.
  • 1 Reflexionssitzung mit dem Projektteam und ProjektTN (insg. 30 TN) zu den strategischen Fortschritten in den Gemeinden durch das Projekt.
  • ODESAR ist aktives Mitglied in 3 Netzwerken, darunter 2 auf nationaler Ebene (GPAE und für Allianz für einheimisches Saatgut) und eines auf kommunaler Ebene (nördliches Netzwerk für Saatgut-banken). 2 Mitglieder des Projektteams beteiligen sich an Entscheidungsfindungsprozessen und der Durchführung von Aktivitäten der Netzwerke.
  • Teilnahme an einem Forum am Tag der Landfrauen (insg. 50 TN), um Erfahrungen alternativer Praktiken des wirtschaftlichen Unternehmertums auszutauschen. Es wurden zwei Projekte aus San Ramón vorgestellt: Naturmedizin und Herstellung von Körben aus Bambus sowie 4 aus San Dionisio: Wertschöpfungsprozess von Kaffee, Achiote und Honig und Modeschmuckherstellung.
  • Eine dreitägige Fortbildung im Bereich Agrarökologie für 5 TechnikerInnen von ODESAR und 33 PromotorInnen, um die Umsetzung von agroökologischen Praktiken in den Parzellen zu verbessern.
  • 2 Tagesworkshops zum Thema territoriale kommunale Entwicklung, an denen 25 Mitarbeitende teilnahmen.
  • Beginn mit den Vorarbeiten zum Umbau eines Versammlungs- /Trainingsgebäudes: Vermessung der Fläche, Erstellung der Entwürfe für die anstehenden Umbauarbeiten, Bestimmung des notwendigen Budgets für die Umgestaltung.

Bisher durch die Projektmaßnahmen erzielte Wirkungen:

  • Zur Verbesserung der Ernährung haben die Familien mit der Pflanzung von 8 Obstsorten begonnen. 31 Familien wenden regelmäßig 1-3 agrarökologische Techniken an.
  • 33 Familien (14%) haben mit der Vermarktung von 8 Produkten begonnen.
  • Das Vermarktungsnetzwerk ist erfolgreich auf alle 18 Gemeinden von San Dionisio ausgeweitet. Die Ausweitung auf die Nachbarlandkreise San Ramón, Muy Muy und Terrabona ist für die kommenden Projektjahre vorgesehen.
  • 14 weitere Frauen haben Materialien erhalten, um sich eine wirtschaftliche Initiative aufzubauen.
  • 9 weitere Familien haben durch Anpassungs- und Präventionsmaßnahmen ihr Risiko verringert, negative Auswirkungen durch Erdrutsche zu erleiden. Dafür wurden 107 m Erdrutschschutzwälle sowie 162 m Bodenerosionsschutz errichtet.
  • 4 PromotorInnen für Naturmedizin haben sich an Aktivitäten des Gesundheitsministeriums beteiligt und in das Netzwerk der Gesundheitsbrigaden integriert und koordinierten Aktivitäten auf Gemeindeebene: 2 Gesundheitsmessen, eine Umwelthygienekampagne, 33 Hausbesuche zur Errichtung von naturmedizinischen Gärten in 3 Gesundheitszentren.
  • Gestärkte Gemeindestrukturen: 3 Colopred-Mitglieder und ein Mitglied einer agrarökologischen Gruppe beeinflussen die Stadtverwaltung, indem sie Projektvorschläge zum Nutzen ihrer Gemeinde vorlegen (10 eingereichte Projektvorschläge: 3 Straßenreparaturen, 1 Stromerweiterung, 1 Wasserprojekterweiterung, 1 Wassersanierungsprojekt, 4 Latrinenbau.). Ein Projektteilnehmer ist Mitglied des Saatgutbank-Netzwerks auf Departmentsebene. Ein weiterer Teilnehmer übernahm die Koordination des kommunalen Wasserkomitee-Netzwerks (CAPS).
  • 9 Promotorinnen für Naturheilkunde und 5 weibliche Mitglieder agrarökologischer Gruppen übernehmen Verantwortung in den Gemeindestrukturen und verbessern dadurch ihre soziale und politische Stellung als Frau.
  • 10 Gender-PromotorInnen, 5 Frauen und 5 Männer, werden ausgebildet und auf die Multiplikationsarbeit auf persönlicher, familiärer und Gemeindeebene vorbereiten.
  • 5 Jugendgruppen haben ein Netzwerk auf Landkreisebene gegründet. Es wurden 4 Arbeitstreffen auf Landkreisebene durchgeführt.
  • ODESAR ist aktives Mitglied in 3 Netzwerken, darunter 2 auf nationaler Ebene (GPAE und Allianz für einheimisches Saatgut) und eines auf kommunaler Ebene (nördliches Netzwerk für Saatgutbanken). 2 Mitglieder des Projektteams beteiligen sich an Entscheidungsfindungsprozessen und der Durchführung von Aktivitäten der Netzwerke.

Abrechnung für das Haushaltsjahr 2018

1.Ausgaben (in Euro)Ist-Ausgaben
1.1für Investitionen27.382,92
1.2für Betriebsausgaben22.605,42
1.3für Personal24.715,14
1.4für Projektbetreuungsreisen0,00
1.5für Evaluierung / Machbarkeitsstudie
Projektausgaben84.703,48
Verwaltungskosten8.470,35*
Gesamtausgaben93.173,83
*Dies entspricht 10% der Projektausgaben.